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Aktuelle Ausstellung:
Ausstellung „Quadrat“
mit Preisverleihung zur Eröffnung am Freitag, 24.02.2023
Das Thema unserer fünften Ausschreibung „Quadrat“ war (zum ersten Mal) inhaltlich offen und wurde in den eingereichten Bewerbungen in seiner Freiheit genutzt.
Das an sich strenge Bildformat liefert den Rahmen für Materialexperimente, ist Ausgangspunkt für die Komposition von gegenständlichen und abstrakten Arbeiten, dient als Motiv beim Suchen und Auffindenvon quadratischen Strukturen, vor allem in fotografischen Arbeiten - und ist schließlich ein Element unter vielen inBildern, die selber nicht zwangsläufig auch Quadrate sein müssen.
Zum ersten Mal konnten wir auch Projektarbeiten in die Ausstellung integrieren, womit die vielfältigen Möglichkeiten künstlerischer Betätigung sichtbar gemacht werden sollen.
Die Ausstellung kann nur eine Auswahl der Arbeiten zeigen, die beste haben wir wie immer mit einem besonderen Platzin der Ausstellung prämiert.
Die Ausstellung ist vom 25.02. bis zum 31.07.2023 online.
Vorherige Ausstellungen:
Hall of Fame in Werther
Ausstellung vom 1.9.2022 bis zum 28.02.2023
Unsere Ausstellung würdigt ein Projekt im AWO Jugendhaus Funtastic, das 2021 sein 20jähriges Jubiläum feiern konnte: die Nutzung der Turnhalle der alten Ampelschule in Werther als Skatehalle, und die Freigabe der Wände der Halle für Graffitis und somit als legale Sprayer-Flächen. Entstanden ist ein Treffpunkt und Ort der Jugendkultur mit überregionaler Ausstrahlung.
Das 10jährige Bestehen wurde bereits mit einer Publikation und einer Ausstellung gewürdigt.
Im Jahr 2021 erschien ein Katalog, der die Vielfalt der entstandenen Graffitis dokumentiert, die naturgemäß nur für eine begrenzte Zeit existieren.
Die virtuelle Ausstellung zeigt einen Teil dieser Arbeiten und möchte dabei auch einen Eindruck vom prozesshaften Charakter dieser Kunstform vermitteln.

Grenzen(los)
Das Thema unserer dritten Ausschreibung „Grenzen(los)“ wurde unter inhaltlichen und formalen Gesichtspunkten sehr unterschiedlich umgesetzt. Einerseits wird unser Leben in vielfältiger Hinsicht und auf verschiedenen Ebenen von Grenzerfahrungen bestimmt: durch geografische, politische und soziale Verhältnisse oder auch durch persönliche Einschränkungen. Auf der anderen Seite steht die bewusste, auch spielerische Überschreitung von Grenzen, und sei es als Wunsch oder Phantasievorstellung. Auf gestalterischer Ebene spiegelt sich die Komplexität des Themas in der Vielfalt der eingesetzten Medien und Techniken.
Als beste Arbeit haben wir die Fotos von Imke Janssen ausgewählt. Besonders gefallen hat uns die Realisierung einer einfachen, aber originellen konzeptionellen Idee, die zu Bildern mit einer großen visuellen Durchschlagskraft geführt hat. Perspektivische Verfremdungen und Verzerrungen an der Grenze zweier Medien (Wasser und Luft) vermitteln einem Eindruck von Entgrenzung und Orientierungslosigkeit, aber auch von Freiheit und Leichtigkeit.
Wir danken allen Teilnehmer:innen für ihr Engagement.

Vielfalt
Das Thema unserer zweiten Ausschreibung „Vielfalt“ wurde in den eingereichten Bewerbungen unmittelbar aufgegriffen, zusätzlich wurde es durch die Zusammenstellung von kontrastierenden Arbeiten oder in Bildreihen veranschaulicht.
Die Vielfalt spiegelte sich in den unterschiedlichen künstlerischen Positionen der Beteiligten wie auch in den verschiedenen Medien, die eingesetzt wurden.
So kamen neben Malerei, Zeichnung und Collagen auch digitale Techniken und Fotografie zum Einsatz. Die Ausstellung konnte nur eine Auswahl der eingereichten Arbeiten zeigen, die Arbeiten von Petra und Hartwig Kuhn hatten wir mit dem Preis der Jury und einem besonderen Platz in der Ausstellung ausgezeichnet. Wir danken allen Teilnehmer/innen für ihr Engagement.

Ausstellung vom 1.2. bis zum 31.07.2021:
Abstand und Nähe
Das Thema unserer ersten Ausschreibung „Abstand und Nähe“ wurde angesichts seiner Allgemeingültigkeit in den Bewerbungen auf vielfältige und unterschiedliche Weise aufgegriffen, manchmal auch ganz abstrakt. Dabei schaffen die Begleiterscheinungen und Folgen der aktuellen Pandemie einen unvermeidbaren Hintergrund und Bezugsrahmen.
Auch die Vielfalt der zugelassenen Medien: Malerei, Zeichnung, Druck, Collagen, digitale Techniken, spiegelt sich in den eingereichten Arbeiten, von denen die Ausstellung nur eine Auswahl zeigen kann. Die Arbeit von Waltraud Brenneke haben wir als beste ausgewählt, da sie in grafisch besonders prägnanter Weise den Widerspruch zwischen Nähe und Abwesenheit zum Ausdruck bringt.
Ausstellung vom 1.9. bis zum 30.11.2020:
Figur//Landschaft
In der Eröffnungsausstellung waren Landschaftssbilder, Portraits und freie Malerei von Arno Reich-Siggemann zu sehen. Die Landschaften sind inspiriert von Reisen, häufig dienen Fotos als Vorlagen, die aber auch frei interpretiert werden können.
Portraits entstehen meist als Serien nach fotografischen Vorlagen oder mit Modell. Die Spannung zwischen Portraitähnlichkeit und freiem Umgang mit grafischen und malerischen Ausdrucksmitteln findet in der Kombination aus beobachtendem Erforschen der Form und expressiven Aktionen ihre Entsprechung. Das drückt sich auch in der Materialwahl aus: auf festen Bildträgern wie Hartfaserplatten werden mineralische Farben mit Zeichenkohle kombiniert.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Farbe und Raum“ bildet den Hintergrund für die freie, ungegenständliche Malerei, die auch in Gestaltungskonzepten im architektonischen Kontext zum Einsatz kommt.
Aktuelle Ausschreibung:
AWO-thek
Doris Weißer
Böhmerstr. 13, 33330 Gütersloh
Tel. 0 52 41 / 90 35 16
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Web: www.art-in-awo.de